Dr. Wolfgang Wiesmann - EURO LEADERS

Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. jur. Wolfgang Wiesmann ist seit 1997 Gesellschafter bei der Bremer HTB Gruppe sowie Mitgründer und Vorsitzender des Aufsichtsrats der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH.

Aufsichtsratsvorsitzender und Mitgründer der HTB Hanseatische Fondshaus GmbH: Dr. Wolfgang Wiesmann

Die renommierte HTB Group aus Bremen startete im Jahr 1987 als Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und entwickelte sich seit 2002 immer mehr zu einem Finanzunternehmen für sogenannte Zweitmarktfonds. Der erfahrene Steuerberater und Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Wiesmann gründete schließlich, gemeinsam mit Wolfgang Küster, die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH als vollregulierte Kapitalverwaltungsgesellschaft der HTB Gruppe. Dr. Wiesmann hat außerdem den Vorsitz des Aufsichtsrats des Unternehmens inne.

Die HTB Fondshaus fokussiert sich als bankenunabhängiges Investmentunternehmen hauptsächlich auf das Management von AIF (Alternative Investment Fonds), Sachwerten und vor allem hochwertigen Immobilien-Assets. Individuell anpassbare und zugeschnittene Investmentmöglichkeiten richten sich allerdings nicht nur an professionelle und institutionelle Vermögensverwaltungen, sondern auch an private Anlegerinnen und Anleger.

Erfolgreiche Zweitmarktfonds und spezialisierte Kapitalverwaltungsdienstleistungen mit der Bremer HTB Fondshaus

Gemeinsam mit der übergeordneten HTB Gruppe gilt die von Dr. Wolfgang Wiesmann mitgegründete HTB Hanseatische Fondshaus GmbH nicht nur als einer der zentralen Vorreiter, sondern auch als Marktführer im Zweitmarktfondssektor.

Als essenzieller Teil der Bremer HTB Group steht die HTB Hanseatische Fondshaus GmbH zusammen mit ihrem Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Wolfgang Wiesmann für eine zeitgemäße, digital unterstützte sowie professionelle Auswahl und Verwaltung der Investments ihrer Kundschaft. Dank ihrer hochqualifizierten und erfahrenen Mitarbeitenden bietet das Unternehmen exzellente Zugänge in den Investmentmarkt: Bis Ende 2023 konnte die HTB Gruppe rund 40 Fonds mit einem Eigenkapital von mehr als 440 Millionen Euro gewinnbringend platzieren.