Ewigkeitschemikalien, also per- und polyfluorierte Chemikalien (PFAS), haben sich als eine omnipräsente Bedrohung für die Umwelt und die menschliche Gesundheit erwiesen.
Neue Erkenntnisse, wie die kürzlich veröffentlichte Studie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), unterstreichen die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Reduzierung persistenter und bioakkumulierbarer Verbindungen.
Die truu GmbH weist speziell auf die Belastung durch Ewigkeitschemikalien im Trinkwasser hin und bietet mit ihren innovativen Wasserfiltertechnologien mit mehrstufigen Filtrationen eine Maßnahme zur deutlichen Minimierung an.
Bedrohung durch PFAS: Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit
Die Studie des DZNE legt nahe, dass PFAS im Blut mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.
Selbst bei niedrigen Konzentrationen können diese Chemikalien zu ungünstigen Fettprofilen führen, die das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen.
Besorgniserregend ist, dass diese Auswirkungen bei jüngeren Menschen stärker ausgeprägt zu sein scheinen als bei älteren.
Die Langzeitexposition gegenüber den Ewigkeitschemikalien kann bei Kindern und Jugendlichen besonders verheerend sein. Sie kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen, hormonellen Störungen und erhöhtem Krebsrisiko führen.
Angesichts der Tatsache, dass PFAS nahezu überall vorhanden sind, ist es entscheidend, die Expositionsmöglichkeiten für sensitive Verbraucher zu minimieren.
Hohe Belastung im Trinkwasser
Ewigkeitschemikalien gelangen hauptsächlich über das Grund- und Brunnenwasser und Lebensmittel in die menschliche Nahrungskette.
Verschmutzungen durch Industrieabwässer, Deponien und Brandübungen tragen zur Verschärfung dieses Problems bei.
Da PFAS wasserabweisende Eigenschaften aufweisen, sind sie in einer Vielzahl von Produkten enthalten (z.B. beschichtete Pfannen und Papierverpackungen, Kosmetika, Textilien, Löschschaum und auch Arzneimitteln). Es handelt sich größtenteils um alltägliche Produkte, was ihre Verbreitung im Haushalt und in der Umwelt fördert.
Ein besorgniserregendes Merkmal von PFAS ist ihre Fähigkeit zur Bioakkumulation: Die chemischen Verbindungen reichern sich im Gewebe von Lebewesen an und können durch die Nahrungskette weitergegeben werden, wodurch selbst geringfügige Expositionen langfristige Auswirkungen haben können.
Dieser Prozess verstärkt die Notwendigkeit, die Quellen von PFAS in der Umwelt zu identifizieren und zu kontrollieren.
truu Wasserfilter als Maßnahme zur Reduzierung von Belastungen
Eine Möglichkeit, sich vor PFAS zu schützen, ist die Verwendung von hochwertigen Wasserfiltern. Das Unternehmen truu bietet dafür innovative Filteranlagen, die eine mehrstufige Filtration durchführen und selbst mikroskopisch kleine Rückstände aus dem Trinkwasser entfernen können.
Das gefilterte und veredelte Wasser (truu Wasser) trägt nicht nur zur Verbesserung der Trinkwasserqualität bei, sondern eliminiert auch das Risiko einer Belastung mit PFAS, anderen organischen und anorganischen Verbindungen (beispielsweise Bisphenol A) sowie physischen Teilchen.
Die truu Wasserfilter sind nicht nur für den privaten Gebrauch gedacht, sondern kommen auch in Unternehmen, in öffentlichen Einrichtungen und in der Gesundheitsbranche zum Einsatz. Als mobile Einheit ist veredeltes Wasser auch unterwegs verfügbar.
Auch auf die positiven Auswirkungen auf Wohlbefinden und Nachhaltigkeitsaspekte für die Umwelt leisten die Filtersysteme einen entsprechenden innovativen Beitrag.
truu möchte Gesellschaft für das Thema PFAS sensibilisieren
Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Risiken von Ewigkeitschemikalien und die Förderung von bewussten Verhaltensweisen sind von entscheidender Bedeutung.
Das Pforzheimer Unternehmen informiert Verbraucher auf dem eigenen Blog regelmäßig über Neuigkeiten als auch über eine nachhaltige und gesunde Lebensweise.
truu vertritt den Gedanken, dass Verbraucher durch gezielte Aufklärungsarbeit dazu ermutigt werden, Produkte zu wählen, die frei von PFAS sind, deren Exposition durch eine sorgfältige Auswahl von Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen zu minimieren und effektive Maßnahmen zur Reduzierung von Ewigkeitschemikalien zu wählen.
Appell zur stärkeren Regulierung von Ewigkeitschemikalien
Auf gesetzlicher und regulatorischer Ebene sollten Mittel ergriffen werden, um den Einsatz und die Verbreitung von PFAS einzudämmen. Die Forschung legt nahe, dass es möglicherweise keine sicheren Grenzwerte für Ewigkeitschemikalien gibt und dass strengere Vorschriften für diese Substanzen erforderlich sein könnten. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Industrie und der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
Informieren Sie sich auch über die Bedeutung der Wasserhygiene, Gefahr durch alte Rohre und Armaturen oder die Reinheit von Mineralwasser.
Andreas Baaske (*1973) ist freier Autor aus Suhl, der das Euro-Leaders-Team seit 2020 verstärkt. Er konnte leider nicht früher beginnen, da er ob des Wahlkrimis in seiner Heimat vor lauter Aufregung vorher nicht hätte arbeiten können. Jetzt geht es.